Regelmäßige Nachtruhe– Wie ein gesunder Schlafrhythmus dem Körper hilft
Eine regelmäßige Nachtruhe ist elementar für einen gesunden und erholsamen Schlaf. Wer sich an feste Schlaf- und Wachzeiten gewöhnt, hilft dem Körper, tagsüber seinen Energiehaushalt auf einem konstanten Level zu halten. Auch, wenn eine optimale Routine von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein kann, gibt es allgemeine Verhaltensweisen, die jedem helfen, einen gesunden Schlafrhythmus zu finden. Auch wenn es manchmal schwer fällt, ist es beispielsweise empfehlenswert, jeden Tag ungefähr zur selben Zeit ins Bett zu gehen – und auch zur selben Zeit aufzustehen. Der eigene Schlafbedarf ist wiederum individuell unterschiedlich. Experten empfehlen sieben bis acht Stunden Schlaf pro Nacht.
Eule oder Lerche – Mit dem genetisch bedingten Schlaftyp umgehen lernen
Wann werde ich müde? Wann bin ich morgens fit? Das bestimmt der Chronotyp. In der Schlafforschung gibt es drei Typen, die als genetisch bedingt gelten. Als Lerche gilt der Frühaufsteher, den es nach 21 Uhr zielstrebig ins Bett zieht. Die Eulen sind das pure Gegenteil, sie kommen dafür morgens kaum aus den Federn. Letzterer Chronotyp läuft Gefahr, sich Schlafmangel auszusetzen, denn unsere Alltagswelt erlaubt nur selten einen späteren Tagesstart. Die Mehrheit der Menschen sind neutrale Typen. Sie werden Tauben genannt und nicht unglaublich früh müde, genauso wenig, wie sie bis in die späten Stunden produktiv sein können.