Mit diesem Wecker-Trick starten Sie besser in den Tag
Die einen schaffen es mit sportlicher Leichtigkeit, die anderen quälen sich morgens regelrecht aus dem Bett. Aber egal welcher Schlaftyp man ist, mit sogenannten Wecker-Tricks lässt sich die Qualität der Nachtruhe optimieren. Darunter versteht man Methoden, um morgens leichter aus dem Bett zu kommen. Einer der Tricks lautet: den Wecker außer Reichweite platzieren. Stellen Sie den Wecker so weit entfernt von deinem Bett auf, dass du aufstehen musst, um ihn auszuschalten. Dadurch wird man automatisch gezwungen, aus dem Bett zu kommen, anstatt den Wecker im Liegen auszuschalten und dann wieder einzuschlafen.
Weil der Ton gerade morgens die Musik macht
Ein motivierender Weckerton kann helfen, sanft und positiv in den Tag zu starten. Deshalb sollte man aggressive oder unangenehme Töne vermeiden, die die eigene Stimmung gleich am Morgen beeinträchtigen. Waldgeräusche, Vogelzwitschern oder ein ansteigendes Meeresrauschen sind nicht umsonst so beliebt bei den Weckfunktionen auf dem Smartphone. Stellen Sie dazu mehrere Wecker mit kurzen Intervallen ein, damit Sie nicht Gefahr laufen, in den Tiefschlaf zurückzufallen. Das häufige Klingeln der Wecker kann effektiv dazu ermutigen aufzustehen. Empfehlenswert ist auch ein Lichtwecker. Dieser simuliert den Sonnenaufgang, indem er allmählich heller wird. So wird das Gehirn überlistet und man wacht natürlicher auf.